1.) Prozessoren, Arbeitsspeicher und Virtualisierung (VMs)!
Prozessoren (CPUs):
Windows Server 2016 unterstützt Prozessoren mit bis zu 64 logischen Prozessoren (Kernen) in der Datacenter Edition und bis zu 24 Kernen in der Standard Edition.
Windows Server 2019 unterstützt Prozessoren mit bis zu 256 logischen Prozessoren (Kernen) in der Datacenter Edition und bis zu 64 Kernen in der Standard Edition.
Arbeitsspeicher (RAM):
Windows Server 2016 unterstützt bis zu 24 TB physischen RAM in der Datacenter Edition und bis zu 128 GB in der Standard Edition.
Windows Server 2019 unterstützt bis zu 12 TB physischen RAM in der Datacenter Edition und bis zu 64 GB in der Standard Edition.
Virtualisierung (VMs):
Beide Versionen unterstützen die Virtualisierung und Hyper-V. Windows Server 2016 und Windows Server 2019 unterstützen die Ausführung einer großen Anzahl virtueller Maschinen. Die genaue Anzahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Hardware, die Ressourcen, die Sie jeder VM zuweisen, und die Art der Workloads, die Sie ausführen.
Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen allgemeine Richtlinien sind und Ihre spezifischen Anforderungen von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich Ihrer Hardware, der Art Ihrer Workloads und Ihrer Lizenzierung. Sie sollten die offizielle Dokumentation von Microsoft und die Hardwareanforderungen für Windows Server 2016 und Windows Server 2019 konsultieren, um genaue Informationen zu erhalten, die auf Ihre Situation zutreffen.
2.) Hauptunterschiede zwischen Windows Server 2016 und Windows Server 2019!
Windows Server 2016 und Windows Server 2019 sind zwei verschiedene Versionen des Windows Server-Betriebssystems von Microsoft. Jede Version bietet einige Verbesserungen und neue Funktionen im Vergleich zur Vorgängerversion. Hier sind einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Windows Server 2016 und Windows Server 2019:
Leistungsverbesserungen:
Windows Server 2019 bietet im Vergleich zu Windows Server 2016 in der Regel eine verbesserte Leistung und Skalierbarkeit. Dazu gehören Verbesserungen bei der Hyper-V-Virtualisierungsverarbeitung, der Unterstützung für softwaredefinierte Netzwerke (SDN) und der Verarbeitung von Containeranwendungen.
Hybrid-Cloud-Integration:
Windows Server 2019 bietet eine bessere Integration für Hybrid-Cloud-Szenarien, einschließlich besserer Unterstützung für Azure, die Cloud-Plattform von Microsoft. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration lokaler Server mit cloudbasierten Diensten.
Sicherheit:
Windows Server 2019 umfasst erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP) zur Erkennung und Bekämpfung von Bedrohungen. Auch die Unterstützung für Windows Defender Exploit Guard wurde verbessert, um Angriffe besser abwehren zu können.
Containerunterstützung:
Beide Versionen bieten Unterstützung für Container, Windows Server 2019 bietet jedoch zusätzliche Verbesserungen und Optimierungen für Containertechnologien wie Docker und Kubernetes.
Speicher und Speicherverwaltung:
Windows Server 2019 bietet Verbesserungen bei der Speicherverwaltung und -leistung, einschließlich der Integration von Storage Spaces Direct und Storage Class Memory (SCM) sowie Unterstützung für Persistent Memory, das von Intel und anderen Unternehmen entwickelt wurde.
Grafische Benutzeroberfläche:
Windows Server 2016 hatte eine Standardinstallation mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) namens „Desktop Experience“, während Windows Server 2019 die GUI nicht standardmäßig installiert. In Windows Server 2019 ist die GUI-Installation als optionale Funktion verfügbar.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen Windows Server 2016 und 2019 von den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihrer Serverumgebung abhängt. Sie sollten die Funktionen und Verbesserungen in beiden Versionen sorgfältig prüfen und Ihre Entscheidung entsprechend Ihren Bedürfnissen treffen. Microsoft verfügt außerdem weiterhin über Supportrichtlinien, die berücksichtigt werden müssen, da ältere Versionen im Laufe der Zeit möglicherweise auslaufen.
FAQ 170: Aktualisiert am: 3 November 2023 10:04Windows
Das Öffnen bzw. das Aufrufen der Win Systemsteuerung in allen Windows Betriebssystemen ist denkbar einfach. #1 Bei der klassischen Ansicht der Systemsteuerung
Ein Doppelklick ist ein schnell aufeinander folgender Klick betätigen der Linken Maustaste in der Regel sollte der zweite Klick innerhalb von 1/4 Sekunde
Ja, es gibt Tastenkombinationen bei Windows Betriebssystemen für das Windows Drag und Drop. Die wichtigsten Funktionen sollte man sich bei "Drag and Drop"
Der Windows Programmkompatibilitätsmodus kommt zum Einsatz, wenn Sie ein älteres Programm ausführen wollen, das in einer früheren Version von Windows problemlos
Bei Windows wird die Datei- und Ordner- Zeit als ein 64Bit Wert gespeichert mit einer Genauigkeit von 100 Nanosekunden . Und bezieht sich aus der Computer-Zeit