Die Festplattenverwaltung kennt man nicht nur aus der Windows Welt, diese Tools gibt es auch unter Linux!
Bei der Festplattenverwaltung handelt es sich um ein Verwalten des Festplatten Speicherplatzes, wie zum Beispiel das Aufteilen in kleinere Teile, die auch Partitionen, oder Volume genannt werden.
Anders als beim internen Dateimanager MS-Explorer, oder alternativen Windows Dateimanager handelt es sich nicht um Dateiverwaltung und ist eher eine Aufgabe für fortgeschrittene Anwender.
Unter Windows 10 und den Vorgängern ist die Datenträgerverwaltung ein integriertes Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie nicht nur Festplatten, sondern auch alle Speichergeräte Ihres Computers verwalten können, ohne Software von Drittanbietern zu verwenden. Natürlich ist die Funktionalität nicht sehr vielfältig, aber die Hauptaufgaben zur Verwaltung von Laufwerken können erledigt werden.
Wer jedoch ohne vorinstalliertes Betriebssystem Festplatten verwalten will, kann es mit einem kleinem Linux Betriebssystem, das als iso Datei heruntergeladen werden kann und zum Starten des PCs verwendet werden kann.
Aber Vorsicht!
Jetzt wissen Sie ein wenig mehr über die Festplatten auf Ihrem Computer und wie sie diese verwalten können. Sehr gut, dass in Windows die Festplattenverwaltung für alle Benutzer noch zugänglich ist und jetzt jeder die Festplatten manipulieren. Aber, unerfahrene Anwender sollten hier nicht rumspielen, ein Totalverlust der Daten ist nicht ausgeschlossen, das selbe kann aber auch dem erfahrenem Anwender passieren, wenn kein Backup der Datengemacht wurde.
Bei einem Computer-Datenspeicher, egal ob Festplatte SSD, oder USB-Stick, die als logisches Laufwerk bekannt sind, sind Partitionen ein einzelner zugreifbarer Speicherbereich, mit einem einzelnen Dateisystem!
Ein Volume ist nicht dasselbe wie eine Partition. Auf eine Festplatte kann beispielsweise ein Volume sein, obwohl es keine Partition enthält. Obwohl sich ein Volume auf einer Festplatte befindet, kann mit zum Beispiel Datenträgerverwaltung des Betriebssystems darauf zugegriffen werden. Also ist ein Volume nicht das selbe wie eine Partition. Man sollte es vielmehr als einen Behälter ansehen.
Wer doch Erfahrung sammeln will mit Festplatten-Verwaltung!
Es gibt das VHD-Format (Virtual Hard Disk, virtuelle Festplatte), ist eine öffentlich verfügbare Format-Spezifikation für eine einzige Datei. Die als virtuelle Festplatte dient, mit der systemeigenen Dateisysteme gehostet werden kann und standardmäßig als Datenträger behandelt werden kann.
Die Windows Environment Variablen, oder bekannt auch als Umgebungsvariablen, bezeichnet man konfigurierbare Windows Variablen im Betriebssystem Bei sehr
Wenn Ihr Drucker an Ihrem Computer angeschlossen ist, egal, ob lokal, oder im Netzwerk, müssen Sie gegebenenfalls die Druckerwarteschlange öffnen. Zum Beispiel,
Cmd.exe ist der Kommandozeileninterpreter, bzw. Befehlszeileninterpreter für die Windows Betriebssysteme Es ist immer noch Teil der neuen Microsoft-Betriebssysteme,
Wohngeldantrag ist laut Wohngeldgesetz in Deutschland eine Sozialleistung für Bürger, die ein Antrag zum Erhalt des Wohngelds ist Das Wohngeld wird aufgrund
Die MEMORY.DMP Datei, bei Windows-Blue-Screen wird sie erstellt, es ist eine Speicherabbilddatei, auch bekannt als Crash-Dumps. Inhalt: 1. Die MEMORY.DMP Datei,
Dateimanager ermöglichen dem Benutzern Dateien und Ordner zu Verwalten. Löschen, Kopieren, Verschieben. wie z.B. der Windows Explorer in Windows 10 heißt